Erster Stock

Ich ging mit ihm die Zreppe hoch, zu seinem Zimmer. Als ich eintrat sah ich mich um. Sieht doch garnich so schlimm aus meinte ich und sah ihn lächelnd an. Es war etwas wenig dekoriert und sowas aber es war im großen und ganzen doch ganz schön.

Nico ging mit ihr in den Oberen Stock und betrat sein Zimmer. Sie meinte, dass es nicht so schlimm aussehe und Nico zuckte die Schultern. "Manchmal vergesse ich, wie es hier drin aussieht", meinte er dann und sah sie an. Er lächelte leicht, ehe er zum Bett rüber ging. Maria hatte ihm sein Zeug schon rausgelegt. Schwarze Jeans, schwarzes Jackett, hellblaues Hemd. Wie sollte es auch Anders sein?

Ich sah ihn an und lächelte ebenfalls leicht. Ich ging zu ihm und stellte die Tasche mit dem Kleid aufs Bett, dann legte ich meine Lippen kurz auf seine. Dein Vater wird nicht froh sein das ich dabei bin, oder ? meinte ich und sah ihn an. Ich wollte nur drauf vorbereitet sein, gleich von seiner Familie gehasst zu werden.

Nicoberwiderte den sanften Kuss seiner Freunsin und meinte dann: "Nein wird er nicht. Aber er kann nichts tun. Zu viele Leute. ". Er strich ihr die Haare zurück. Es machte ihn nervös Tay und seinen Vater in einem Raum zzu wissen doch er würde sih nicht umentscheiden. Er wollte sie dabeihaben. "Abee Maria wird sich freuen wie ein Kleinkind das ein neues Spielzeug bekommt", sagte er lächelnd und wusste dass ws so sein würde. Noch jemand den sie bemuttern konnte. Maria würde ganz aus dem Häusschen sein.

Ich nickt leicht, doch würde trotzdem in gewisser Maßen aufpassen. Ich lächelte als er mir die Haare wegstrich und hörte ihm zu. Das sind ja schon mal zwei die nix dagegen haben, wenn ich heute hier bin meinte ich und lächelte. Das war doch schon mal was, wenn er nicht die einzige Person war, die mich mochte. Aber es würde mich nicht stören wenn es so wäre.

Nico lächelte und küsste sie kurz. "So wir müssen uns fertig machen. Komm ich zeig dir das Zimmer meiner Schwester, dann kannst du das erledigen", sagte er danach sanft und nahm ihre Hand. Gemeinsam verliessen sie Nicos Zimmer, er ging zur Tür schräg seiner gegenüber und zog sie auf. "Voilà, here we are. Da drüben ist das Bad. Bedien dich einfach, sie hat so viel dass sies gar nicht merken wird. Und wenn du Schmuck oder Schuhe brauchst", fügte er an und zog die Tür zu ihrem Kleiderschrank auf, den man betreten konnte, "bedien dich einfach hier".

Ich ging mit ihm ins Zimmer seiner Schwester und legte das Kleid dann auf ihr Bett. Ich sah mich um und staunte nicht schlecht. Wow..ich bin mir sicher das ich mehr als genug finden werde.   Danke meinte ich und sah ihn lächelnd an. Das warmehr als ich brauchte, da war ich mir zu 100% sicher. Ich küsste ihn kurz und nahm dann das Kleid auf der Tasche.

Nico erwiderte ihren Kuss kurz und meinte dann: "Wenn du was brauchst, ich bin drüben in meinem Zimmer". Dann drehte er sich um und ging zurück in sein Zimmer. Nico stellte sich unter die Dusche und rubbelte sich danach die Haare einigermassen Trocken. Er schlüpfte in das Hellblaue Hemd welches seine Augen und Muskeln leicht betonze, was sicherlich Marias Absicht gewesen war. Er lächelte leicht bei dem Gedanken an die mütterliche, etwas fülligere Italienerin die für Nico eine Mutter war, da man seine Leibliche ja niht brauchen konnte. Nici ging ins Bad und brachte seine Haare in Ordnung. Mit etwas Gel stylte er sie so, dass sie ihm ins Gesicht fielen. Wie immer halt. Er holte sih was zu trinken aus dem kleinen Kühlschrank im Bad und ging dann wieder raus. Das Fläschchen Wasser stellte er ungeöffnet auf sein Bett und er ginf dann aus dem Zimmer zu Tay rüber. Er klopfte kurz an, ehe er eintrat und sich nach ihr umsah.

Nachdem er weg war, zo ich mir erstmal das Kleid an. Ich betrachtete mich nochmal im Spiegel bevor ich ins Bad ging. Ich legte leicht Make-up auf, da ich fand das zu viel nicht gut aussah. Dann sah ich wieder in den Spiegel und lächelte leicht. Ich ging zum Kleiderschrank und nahm ein paar Schue raus, die wie ich fand ganz gut zum Kleid passten. Sie waren in dem gleichen dunkelrot wie am Kleid. Ich zog sie an, da kam Nico rein und ich sah ihn lächelnd an. Und, was meinst du ? fragte ich.

Nico nahm sanft Tays Hand und meinte: "Sieht Super aus. Aber ich werde mich nochmal umziehen müssen". Er lächelte und küsste sie zärtlich. Wenn ers richtif im Kopf hatte, besass er nämlich ein Hemd im selben Rotton wiebihr Kleid, das er jetzt hervorragend tragen könnte. Sanft zog er sie näher zu sich und versank ganznin dem Kuss mit Taylornwar das so einfach. Einfach die ganze welt zu vergessen. Er wünschte dass das öfters gehen würde.

Nico lächelte wissend und meinte dann: "Weil ich ein Hemd in der Farbe deines Kleides besitze und doch zu dir passen muss oder?". Sanft strich er über ihre Wange und küsste sie nochmal kurz. Nico liebte sie über alles und das würde sich so schnell auch nicht änder. Vielleicht würde es für immer so sein,... oder sogar noch stärker. Nein, Nico wollte nicht so positiv denken, auch wenn der Gedanke ein Traum war. Ein wunderschöner Traum aber eben ein Traum.

Ich lächelte und nickte leicht. Na da hast du natürlich Recht. Auch wenn du in dem Hemd nicht schlecht aussiehst meinte ich und grinste ihn leicht an. Er sah einfach fantastischaus, das hatte vielleicht nich viel mit den Klamotten zu tun, sondern mehr einfach an ihm. Er sah immer gut aus, egal was er anhatte. Ich konnte mich echt glücklich schätzen, das er mich mochte. Ich war mir sicher, das er wirklich jedes Mädchen haben konnte, doch er sich trotzdem mit einem durchschnittsmädchen wie mir abgab. Ich war mal wieder in Gedanken versunken, das ich erst etwas später bemerkte das er etwas gesagt hatte.

Nico lächelte. Tay schien so in Gedanken zu sein, dass sie ihn nicht hörte. Doch es störte ihn nicht. Er nahm ihre Hand und zog sie mit rüber in sein Zimmer. Dann schloss er die Tür und meinte: "Setz dich. Wir haben noch fast ne Stunde Zeit bis wir runter müssen". Er lächelte und ging zu seinem Kleiderschrank rüber, aus dem er das passende Hemd zog. Immernoch den Rücken ihr zugewandt, zog er das hellblaue Hemd aus und das Rote über. Nicos Rücken hatte noch einen Bluterguss an der Seite, doch er spürte den schon gar nicht mehr. Nico schloss den Schrank und ging zu Tay zurück. "So jetzt bin ich zufrieden", meinte er lächelnd und küsste sie.

Ich setzte mich auf sein Bett und sah ihn Lächelnd an.  Doch das Lächeln verschwand als er sein Hemd auszog und ich den Bluterguss sah. Als er sich wieder zu mir drehte versuchte ich meine Mundwinkel wieder leicht zu heben, doch irgendwie wollte es nicht klappen. Ich wusste das sein Vater schlimm war, doch jetzt hatte ich kein Verständis für diesen Mann. Ich war mir zu 99% sicher das er Nico so wehgetan hatte. Ich sah ihn an und fragte ihn dann Was ist da passiert ? An deinem rücken.. I Mit einem ernsten Blick sah ich in seine Augen und wartete auf eine Antwort.

Nico sah, dass irgendetwas Tays Lächeln aus ihrem schönen Gesicht geklaut hatte. Er setzte sich zu ihr und musste sie gar nicht fragen, als sie fragte, wie das an seinem Rücken passiert sei. Nico musste kurz nachdenken, bis ihm in den Sinn kam, dass der Bluterguss ja noch da war. Er nahm ihre Hand in seine und meinte: "Ich bin die Treppe runter gefallen und einmal ziemlich blöd aufgekommen". Es stimmte... Jedenfalls halbwegs.

Ich sah auf seine Hand, dann wieder in sein Gesicht. Ich wusste nicht genau ob es die wahrheit war doch ich hoffte das er mich nie anlügen würde. Doch irgendwas sagte mir das er es trotzdem tat. Wirklich ? fragte ich leise und sah ihn fragend an.

Nico seufzte und liess sich auf den Rücken fallen. Die Matratze gab ein wenig nach und er sah zu Tay hoch. "Jein. Ich bin die Treppe runter gefallen... aber nur weil ER mich runtergestossen hat", gab er dann zu und sah Tay an. Dass sie sich zusammenreimen konnte, wer ER in diesem Haushalt wohl war, wusste er. Doch es störte ihn nicht. Er wollte Tay nicht anlügen, dafür war sie ihm viel zu wichtig. Er sah zu ihr und lächelte schwach, auch wenn es irgendwie gezwungen war.

Ich sah ihn besorgt an. Zum Glück hatte ich eine guten Selbstbeherrschung, sonst würde ich mich jetzt so verhalten wie es in mir aussah. Und ich war ziemlich wütend auf seinen Vater, falls man diesen Mann überhaupt so nennen konnte, so wie er Nico behandelte. Und dir geht's gut ? fragte ich ruhig. Am größten war die Sorgen um ihn, klar ich wusste schon ne Weile das er nicht grade gut behandelt wurde, doch jetzt reichtes langsam. Niemand, wirklich niemand durfte ihm so wehtun.

Nico lächelte Taylor an und meinte dann: "Es geht mir gut Tay. Es tut überhaupt nicht mehr weh, glaub mir.". Sanft küsste er ihre Handfläche und sieht sanft zu Tay. Er war gut drauf, udn sienwar garantiwrt der Grund. Auch wenn das nicht sein Lieblingsthema war,mit ihr konntw er als einzige darüber reden. All die Lehrer oder Sozialarbeiter in der Schule konnten das nicht. Konnten nicht zuhören. Tay konnte es.

Ein Hauch eines Lächelns lag auf meinen Lippen und ich sah ihn an. Ja, ich glaubte ihm. Okay, wenn du das sagst meinte ich, als er fertig gesprochen hatte. Ich sah kurz auf meine Hand, als er sie küsste dann sah ich wieder in seine Augen. Solange es ihm gut ging, war ich einigermaßen beruhigt. Er sollte nur wissen, das ich immer für ihn da war. Egal um was es ging oder was er brauchte. DAs war früher schon so gewesen und ich werde dieses 'Angebot' nicht zurücknehmen.

Nico sah zu Tay hoch und flüsterte: "Danke fürs zuhören". Dann zog er sie sanft in seine Arme. Nico sah auf die Decke und genoss es, das sie bei ihm war. Es bedeutete ihm viel. Denn er vermisste manchmal die "normalität" in seinem Leben. Und jetzt war es gerade so was von normal dass Nico lächekn musste. "Tay? Was meint dein Vater eig dazu, dass du hier bist?", fragte er dann.

Ich lag lächelnd in seinen Armen und meinte nur Er..er weiß es nicht. Ich hab ihm noch nicht bescheid gesagt. Aber ich werd es bald rausfinden, wenn ich ihm sage das er kochen wird. Ich sollte eigentlich ja Abendessen machen, doch jetzt würde er es halt machen. Wird ihn schon nicht überarbeiten. Eigentlich war unser Verhältnis ja ganz gut, doch irgendwas hatte sich geändert und ich würde das irgendwann regeln. Doch nicht heute.

Nico sah zi ihr runter und fragte: "Willst du ihn anrufen?". Dann  lehnte er sich wieder zurück und dachte kurz nach. Er dachte daran, wie schwer es gewesen war früher... "Weisst du was? Ich glaube er hat sich gebessert...", sagte Nico dann doch ziemlich leise. Er küsste Tays Kopf undcwollte nie wieder aufstehen müssen. Nie,  nie wieder. Es  war viel zu sngenehm einfach hier zu liegen.