Die Küche

Ich stand bestimmt eine geschlagene stunde vor dem Schrank und überlegte was ich anzog, und probierte dabei die komischsten Outfits an, und posierte vor meinem Spiegel. Irgendwann entschloss ich mich dann doch für eine graue Jeans und ein Orangenes Top mit Print. Dann kramte ich noch meine Jeans Chucks heraus und ging ins Bad, wo der Boden noch nass war und ich legte meine Haare auf eine seite, legte etwas schminke auf und als ich die türen knallen hörte grinste ich, dann ging ich leise die treppen hinunter. Auf den weg in die küche hörte ich wie Lynn ihr morgendliches lieblings lied anstimmte und ich roch das frühstück und grinste leicht dabei. Ich lief in die Küche und lehnte mich an die türe "riecht sehr gut" dann ging ich zu ihr und fragte "Aber ist das nicht zuviel nur für uns beide" und sah sie fragend an.

Spoiler:

Ich sah sie an und lächelte. "Nun, vielleicht ja doch nicht" In dem Moment kam Niklas mit Naya in die Küche und die beiden stürzten sich auf das Frühstück. Unter Schmatzen, Schlemmen und einem lauten Gespräch verschwand ein großer Teil der Pfannkuchen, Pancakes und des Obstes in ihren Mündern. Ich lächelte leicht. Natürlich konnten sie etwas haben, solange sie auch etwas übrig ließen. Sobald die beiden fertig waren, verschwanden sie und ließen uns essen. Es waren noch einige Pancakes übrig, zwei Pfannkuchen, etwas Obst, o-Saft und Kakao. "Greif zu"

Als die anderen so über das Frühstück herfielen war ich geschockt, ich dachte bis grade noch das sie schon längst außer haus gewesen wären, Dann setzte ich mich aber doch zu Lynn an den Tisch und wir aßen das was Naya und Niki für uns da gelassen hatte, oder eher worrauf sie keinen hunger mehr hatten wie es bei ihnen wohl eher war. Dann fragte ich sie während ich meinen Pfannkuchen schnitt "Kommste gleich mit auf die Ranch zu einem kleinen Ausritt ?" natürlich würde ich so oder so gehen, aber so war ich immer hin nicht alleine, und es machte auch mehr spaß.

Ich sah zu, wie das kleine Stückchen Butter auf den warmen Pfannkuchen zerging und einen fettig schimmernden See bildete. Auf Kates Frage hin antwortete ich "Natürlich komm ich mit, was für eine Frage." Ih lächelte. Sie wusste, das ich keine Gelegenheit ausließ, um mit ihr ider Schattenfeder etwas zu machen. 
Noch immer lächelnd nahm ich das Glas kalten Orangensaft und trank einen Schluck. Die fruchtige Süße breitete sich in meinem Mund aus und ich schloss kurz genießerisch die Augen.