Erster Stock

Nico meinte: "hoch in mein Zimmer". Er nahm sie bei der Hand und ging mit ihr die Treppe hoch. Den Gang entlang zrafen sie auf niemanden mehr. Alle waren unten, wie hätte es auch Anders sein sollen? Nico öffnete die Tür zu seine Zimmer und schloss sie hinter sich und Tay ab. Dann zog er das Jackett aus und warf es übdf ejne Stuhl. Dann sah er Tay an und lächelte leicht. "ich liebe di h", sagte er dan sanft.

Ich folgte ihm lächelnd hoch und lehnte mich dann an die geschlossene Tür. Alles was er tat verfolgte ich mit meinem Blick. Als er mich wieder ansah lächelte ich breiter und ging zu ihm. Ich dich auch meinte ich und strich sanft über seine Wange. Ich lehnte meine Stirn an ihn und legte meine Arme um ihn.

Nico lächelte über Tays sanfte Berührung. Ihre Stirnen berührten sich und sie waren sich so nahe, dass er ihren Atem spüren konnte. Er war selten so nahe an einem Mädchen ohne sie zu küssen. Seine Hände wandern über ihre Taille und zogen sie schliesslich näher zu ihr. Seine Lippen lagen nur noch Millimeter von ihren entfernt doch Nico genoss den Augenblick einfach für einen Moment. Dann klopfte es an der Tür. Er seufzte und löste sich von Tay um öffnen zu gehen. Maria kam mit einem grossen Teller Häppchen hinein und meint: "Damit ihr mir hier nicht verhungert". Sie lächelte gütig und verschwand dann wieder. Nico ging zu Tay zurück und fragte: "Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, hier". Sanft legte er seine Lippen auf ihre.

Ich lächelte ihn liebevoll an und als er mich dann näher an sich zog, wurde mein lächeln noch viel breiter. Ich liebte ihn einfach über alles und wollte ihn nie wieder verlieren. Für immer wollte ich so bei ihm sein. Ihm so nah sein zu können und das auch zu dürfen. Das klopfen nahm ich gar nicht richtig wahr, bis er sich seufzend von mir löste. Ich nahm meine Arme zurück und folgte ihm mit meinem Blick. Ich lächelte als Maria rein kam, mit den Häppchen. Sie war wirklich nett. Doch als Nico wieder zu mir kam, waren meine Gedanken vernebelt. Ich versankt total in dem Kuss, den ich natürlich erwiderte. Eine Hand legte ich an seine Wange, die andere an seinen Nacken. Ich zog ihn leicht näher an mich und verlängerte den Kuss, bis wir uns lösen mussten.

Nico zog seine Freundin während des Kusses auch etwas näher an sich und atmete ziemlich schnell, als er sich von ihr löste. "Hast du hunger?", fragte er dann sanft und strich ihr die Haare zurück. Es sollte ihr an nichts fehlen. Sie hatte es verdient auf Händen getragen zu werden und Nico übernahm diese Aufgabe nur zu gerne. Er liebte sie so sehr, manchmal fragte er sich wieso sie nicht schon früher zusammen gekommen waren... aber jetz tpasste es einfach. Es hatte wohl etwas gefehlt und jetzt war es da.

Als er mich fragte ob ich Hunger hatte nickte ich leicht und meinte Ein wenig. Ich lächelte als er mir die Haare wegstrich und nahm dann seine Hand in meine. Lächelnd verschränkte ich unsere Finger miteinander. Dann setzte ich mich mit ihm aufs Bett, doch seine Hand lies ich nicht los. Das würde ich erst wieder tun wenn es sein musste. Ich lehnte mich etwas an ihn und schloss die Augen. Essen musste ich nicht unbedingt, das konnte ich später auch machen. Jetzt wollte ich einfach nur bei ihm sitzen.